Die Massage ist eine der ältesten Heilmethoden der Menschheit.
Gegen Ende des Mittelalters, im 16. Jahrhundert, wurde die Massage durch den Arzt Paracelsus (1493-1541) wieder Thema der Medizin. Der Franzose Amroise Paré (1510-1590) verwendete die Massage als Rehabilitationstheraphie nach Operationen.
Inzwischen gibt es viele unterschiedliche Techniken, von klassischer schwedischer über Aromaöl-Massagen ,Fussreflexzonen-Massage bis hin zur
Alle Massagen haben Eines gemeinsam: Sie wirken positiv auf das Wohlbefinden und die ganze Gesundheit. Die Muskulatur entspannt sich und der Stoffwechsel wird angeregt. Durch die Entspannung kann sich auch der Blutdruck senken und der Stress wird reduziert. Die positiven Auswirkungen auf die Psyche sind medizinisch nachgewiesen. Massagen fördern den gesunden Schlaf und wirken lindernd auf Spannungskopfschmerzen.
Selbstverständlich braucht es mehrere Anwendungen, um eine dauerhafte
Wirkung oder Verbesserung zu erzielen.